Petition

Unter Federführung der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) ist eine Petition entstanden, die zum Ziel hat, das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Vielfalt an Präparaten zur individuellen Behandlung von SchmerzpatientInnen bei politischen Entscheidungsträgern zu steigern.

Da es auch ein wichtiges Anliegen der OPG ist, dass ein breites Angebot an Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von starken Schmerzen zur Verfügung steht, zugelassene Präparate auch in die Erstattung der österreichischen Sozialversicherung aufgenommen werden und ungehindert von bürokratischen Hürden zur Vergügung stehen, hat die OPG auf Einladung der ÖSG, so wie viele andere Fachgesellschaften (Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin, Österreichische Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel, ÖGPP - Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie), diese Initiative der ÖGS unterstützt.

Im Zuge dieses Projektes wurde - unter Einbeziehung der OPG - auch ein Pressegespräch zum Thema der Rahmenbedingungen von Schmerztherapie in Österreich geführt, über das die Tageszeitung "Kurier" ausführlich berichtet hat. Die entsprechende Ausgabe ist allen OPG-Mitgliedern gratis zugestellt worden (Kurier: "Der tägliche Schmerz").

Die Petition richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die chronische Schmerzpatienten tagtäglich behandeln und denen eine Verbesserung der therapeutischen Situation im klinischen Alltag ein besonderes Anliegen ist.

Sie können die Petition "Schmerztherapie in Österreich" unterstützen, indem Sie dieses Antwortformular an 01/409 52 01-15 faxen oder bis 31. August 2011 das Onlineformular auf www.schmerzpetition.at ausfüllen.

Wir hoffen, dass viele ÄrztInnen diese Petition unterzeichnen werden. Wir halten Sie über die Ergebnisse am Laufenden.